Designaspekte zum Heliumlecksucher Phoenix

Bei der Produktreihe Phoenix handelt es sich um ein modulares Gehäusekonzept in drei Varianten. Ein dreiteiliges Kunststoffgehäuse besteht aus einem Chassis und zwei Abdeckhauben.

Dazu teilt das Chassis das Gehäuse im Inneren in zwei Bereiche. Der vordere beherbergt elektronische Komponenten und der hintere mechanische Vakuumkomponenten. Die Varianten unterscheiden sich in der Gehäusehöhe und technisch durch verschiedene Leistungen im Vorvakuumbereich.

Der obere Gehäusebereich mit Bedienfeld und Ablage ist bei allen Varianten identisch. Eine sechseckige Grundform ist die Grundlage des Gestaltungskonzepts. Sie lässt das gesamte Volumen schmaler erscheinen. Die Teilung des Sechsecks liefert zwei sauber voneinander trennbare Arbeitsebenen. In einem ergonomisch günstigen Winkel ist im vorderen Bereich das Bedienfeld untergebracht.

Dahinter liegt die horizontale Anschluß- und Ablagefläche. Weitere Anschlüsse sind platzsparend seitlich untergebracht. Darunter befinden sich Griffleisten welche von den ansteigenden Haubenkanten eingerahmt werden. Die Seitenkonturen stützten formal das Bedienfeld und den Ablagebereich und reduzieren optisch ebenfalls das Volumen. Das nach unten breiter werdende Sechseck gibt der gesamten Erscheinung optische Stabilität und kündigt den erhöhten Platzbedarf der größeren Varianten an. Es ist ein moderner, zeitloser Produktcharakter entstanden der dem langen Lebenszyklus gerecht wird und die Präzision der angewandten Analyseverfahren des Produktes spiegelt.